Aufgabe des Geschwaders
Das JG-7 hat die Aufgabe, das Eindringen von Luftraumverletzern nicht zuzulassen und mit Teilen die Handlungen der Landstreitkräfte zu unterstützen.
Schwerpunkte
– Verlegung zu den Standorten Marxwalde und Rothenburg (3.JS) (Zeitraum Januar – November)
– Ausbildung Start vom Autobahnabschnitt (ABA)
– Zwischenlandungen auf den Plätzen des Zusammenwirkens Altenburg und Poznan (Polen)
– Bau von geschlossenen Flugzeugdeckungen (GDF)
– 01.01.1976 Bildung der Politabteilung im Geschwader
– Staffelausstausch der 3.JS in der Volksrepublik Polen
Führung des Geschwaders
Kdr.JG Major W. Wehner
StKFA: Major G. Junghans, seit 01.09.1976
November 1975
Der Kommandeur der 2.JS, Hptm. Beutel, ruft die Armeeangehörigen und Zivilbeschäftigten der NVA zum Wettberwerb auf.
Losung: „Kampfkurs IX. Parteitag – als Klassenkämpfer bewähren, das Militärwesen meistern, jederzeit gefechtsbereit“
Januar bis November
22.06.1976
Beginn der Luftverteidigungsübung GRANIT-76
01.09.1976
Major W. Wehner übernimmt die Dienstgeschäfte als Kommandeur des JG von Oberst Große, der in die Führung der 1.LVD wechselt
22.09.1976
01.10.1976 (5:50)
27.10.1976, zum Ende des Ausbildungsjahres
Die 2.JS erfüllt als Wettbewerbsinitiator alle selbst gestellten Verpflichtungen im Ausbildungsjahr 1975/76 und wird dafür vom Minister für Nationale Verteidigung mit der Verdienstmadaille der NVA in Gold ausgezeichnet.
Aufgabe
Das JG-7 hat die Aufgabe, das Eindringen von Luftraumverletzern nicht zuzulassen und mit Teilen die Handlungen der Landstreitkräfte zu unterstützen.
Schwerpunkte
Führung des JG
3.JS Major F. Pampel, seit 01.01.1977
13.01.1977 (12:20)
18.07.1977
Verlegung zum Gefechtsschießen in Astrachan
19.12.1977