19.07. – 02.08.1979
Unter Führung des Geschwaderkommandeurs OSL Junghans absolvieren Piloten und Techniker des JG-7 das Gefechtsschießen in Astrachan
25.07.1980
MiG-21M, Flugzeug springt bei der Landung, Oltn. Eichler
05.08.1980
Zum Ende des Ausbildungsjahres übernimmt OSL F. Pampel das JG-7 als Kommandeur
ab 04.09.1980
die 1.JS (Kdr. OSL Fischer) nimmt am Manöver WAFFENBRÜDERSCHAFT-80 teil
ab 11.09.1980
die 2.JS (Kdr. Mj. Beutel) nimmt zusätzlich am Manöver teil
Aufgabe: Deckung der Landstreitkräfte beim Überwinden der Elbe auf dem Truppenübungsplatz „Kehnert“ bei Tangermünde
Nach ausgezeichneten Leistungen wird dem JG-7 die Verdienstmedaille der NVA in Silber verliehen
August 1980
Einführung neuer (blauer) Fliegerkombis in den LSK, Ablösung des alten „Knochensacks“
01.12.1980
der Chef LSK/LV, Generalleutnant Wolfgang Reinhold, befindet sich zur Eröffnung des Ausbildungsjahres zu einem offiziellen Truppenbesuch im Geschwader
ab 13.01.1081
Gesamtkontrolle des Geschwaders durch die Kontrollgruppe des Kommandos Luftstreitkräfte (LSK) als Vorkontrolle für die Inspektion im Juni, danach folgen noch Kontrollen durch den vorgesetzten Stab der Luftverteidigungsdivision (LVD)
Juni 1981
19.06.1981
der Steuermann des Geschwaders, OSL W. Hausmann, kommt bei einem Autounfall auf der Fahrt zum Gefechtsstand ums Leben,
sein Nachfolger wird Mj. D. Lippold
– Das Geschwader wird im Ausbildungsjahr zum ersten Mal mit dem „Pokal für hohe Flugsicherheit“ ausgezeichnet
– Es wird begonnen, die zum FTB-7 gehörenden Nachrichten-, Flugsicherungskräfte und -mittel herauszulösen und in einem selbständigen Nachrichten- und Flugsicherungsbattaillon zusammenzufassen.